Die einzelnen Bilder hab ich – teils perspektivisch – in Illustrator erzeugt, basierend auf Handskizzen und Fotovorlagen.
AfterEffects nutzte ich, um Animationen hinzuzufügen und GIF-Dateien zu erzeugen. Diese ließen sich dann in Adobe Muse importieren, ein Programm zur schnellen Webseiten-Erstellung.
In Muse setzte ich alle Teile zusammen und baute die Klick-Animationen.
Heute würde ich das vorzugsweise selbst programmieren, um mehr Gestaltungsfreiheit zu haben und leichter wartbaren Code zu erzeugen.
Die Herausforderung bestand hier in der Verdichtung eines komplexen Themas – hier: die Flüchtlingskrise – auf wenige Aussagen, Zahlen und grafische Elemente.
Die meiste Zeit kostete die Recherche: Durchsicht von Zeitungsartikeln, Studieren des dahinterliegenden Quellenmaterials und Vergleich der Statistiken.
Ich wählte Illustrator für die Umsetzung des Designs, da hier der Umgang mit geometrischen Formen einfacher ist als in Photoshop.